Bilder von der Baujagd
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Nimrods Felix mit fast 14 Jahren. Im Winter 2013-2014 arbeitet er noch ständig mit. Seine Strecke steigt damit auf 324 Füchse und 22 Dachse. Gerne liegt er auf dem Sofa, noch lieber arbeitet er jedoch im Bau. |
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Nimrods Eika kann es mit 13 Jahren auch noch.
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Auch er will überleben. |
Aber manchmal wird es für das Revier zuviel. |
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Es ist eine Freude, den Kleinen zu zu schauen, |
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aber dabei kommen geschützte Wiesenvogelarten an den Rand ihrer Existenz. |
Bauarbeit ist
nicht nur
für den Hund
schwere Arbeit.
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Das fünfte Kaninchen das sprang wurde erlegt. Sonst wären die Hunde jetzt noch im Bau.
Im nächsten Bau folgte dann noch ein Fuchs und ein Dachs.
Gute Baujagdtage, wenn sogar mal ein Dachs springt. |
Ein gutes Wochenende an der Havel |
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Ein Jahr später |
Hier sehen wir, warum es Bauarbeit heißt !
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Der Dachs
springt selten, aber auch der Fuchs rechts war ohne Graben nicht zu bekommen. Ihm fehlte schon seit langem der rechte Vorderlauf. |
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Ein Dachs von Reinhard. 16 kg im Dezember. An den Zähnen sehen wir, schon ein sehr Alter. |
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Das tiefste Loch, was ich gebuddelt habe. Die Stange haben wir noch drei Meter schräg nach unten führen können. Es ist nur sehr selten, dass der Hund nicht allein wieder raus kommt. |
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Fallen die Seitenwände ein, ist das schon tödlich, auch wenn der Kopf noch rausschaut. Die Atmung wird sofort schwer bis unmöglich! Aber zu allen Zeiten war es für den Jäger und die Hunde schwere Arbeit. |
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Ich jage mit 2 Parson-Russell-Terriern
und einer Weimaranerhündin intensiv am Bau. Die 2 Terrier sprengen jeden Winter zwischen 75 und 100 Füchse. In der Saison 07/08 hatte ich 121 Füchse und 15 Dachse. Ich beginne immer an Allerheiligen ( 12. November ) mit der Bodenjagd. Aus dem Süden Alexander |
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Anfang Februar 2010 wird Alex
junge Hündin Uschi mit 6 Schrothagel getroffen. 3 Wochen später arbeitet sie den nächsten Fuchs. Es ist eine Katastrophe wie zu schnell geschossen wird. Auch erfahrene Jäger sind oft dabei. 5 Meter muss der Hund mindestens vor dem Fuchs sein, ehe geschossen wird. |
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War
mit Frank am Wochenende am Eichberg, ist eine uralte Dachsburg. Die Hündin schliefte ein und arbeite dann ca. eine Stunde. Wir brauchten auch solange zum Graben, weil der einfallende Sand immer wieder die Arbeit erschwerte. Nach dem Durchstechen der Röhre waren wir nicht schnell
genug um den Hund
vom Raubwild fernzuhalten. Dann zeigte sich kurz darauf Grimbart und wurde gestreckt.
16 kg schwer war die Fähe. Ihr habe ich das Fell und das Fett abgenommen.
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Am 25.1.2009 hatte Reinhard
seinen großen Tag. Zwei Füchse waren im Kunstbau und sprangen sofort. Danach wurde der Dachs gegraben. Zum Schluss lagen fünf Füchse und ein Dachs auf der Strecke. Ein Fuchs entkam. Sein Mitjäger meinte, dass Baujagd eigentlich schöner sei als SEX. Dem wollte Reinhard sich aber nicht anschließen, sein Kommentar: Denn ich weiß, wie Du genau, wer mit Hund und Spaten möchte zur Baujagd ausrücken, soll auch mal seine Frau beglücken. |
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Grüße von Jagawixa mit Buckel und Paula, Jägermeister mit Babsi und Bilch mit Enzo
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Hier ist der Egge aus Doetinchen Holland mit Diesel einem Patterdale Terrier Super Arbeit!
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Robert Stanecker ist mit seinen Parson Russel immer dabei. Baujagd ist aktiver Vogelschutz wie hier auf dem Struck. |
Hier sehen wir wie Janosch, der Parson von Christian, den Fuchs im Bau festhält. Kurze Zeit später springt er und auch jetzt ist Janosch noch sehr dicht dran. Der gefährlichste Zeitpunkt für übermotivierte Schützen. |
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Hier wurde in Ruhe abgewartet. Kurze Zeit später stellt Janosch den Fuchs. Christian kann ihn abnehmen und die Mitjäger erlegen den starken Rüden.
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Der Rudi kommt aus Belgien |
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Hier ist
Eckhards
junge
DJT Hündin
nach der NB
mit 9 Monaten |
der Schweiz mit dem DJT. Er verarbeitet alle Felle vorbildlich. |
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Bei der Baujagd sind
Strohballenhaufen oft besser als Kunstbauten. Sind sie so groß wie auf dem
Bild oben, stecken oft mehrere Füchse. Nicht immer hat es der Hund dann einfach. In der Krummhörn hat ein Landwirt deshalb zwischen den Ballen alle 20 Meter eine Lücke von 4 Metern gelassen, um der Baujagd zu größerem Erfolg zu verhelfen. 2003 verfolgte mein Rüde einen Fuchs, der am Ende des Stapels unten sprang, aber der Hund war dicht dran. Dann lief er oben auf den Ballen auf mich zu. Die ersten Meter auf den Ballen sah ich den Fuchs, dann wechselte er die Ballenreihe. Voller Spannung und mit großer Konzentration wurde er erwartet. Da geschah das Unerwartete: Der Fuchs sprang von einem Strohballenhaufen über eine Entfernung von 4,20 Metern auf den nächsten, allerdings eine Ballenlage niedriger. Im letzten Moment wurde in der Luft auf ihn abgedrückt. Erst lange Gesichter, kein Fuchs zu sehen. Dann kam er zum Vorschein. Zwischen dem ersten und zweiten Ballen war an kleiner Spalt. Hier lag der fast 18 Pfund schwere Rüde, der sofort verendet, noch ein kleines Stück weitergerutscht war.
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Wurde früher oft versucht, der Fuchs erstickt meist im Bau und wird nicht herausgetrieben.
Ist noch ein Hund im Bau, ist er mit Sicherheit tot.
Etwas, das heute verpönt ist.