Die Arbeit am Bau?

 

                              

 

Ich arbeite selber oft große Bauten mit zwei Hunden    15 mal als Antwort 

In jedem Bau nur einen Hund arbeiten lassen ist für mich selbstverständlich  6  

Auch noch mehr Hunde, die sich gut kennen, sind kein Problem     6 

Beim Dachs arbeite ich eher mit einem Hund   7   wie beim Fuchs    4                                 

Beim Kunstbau immer nur einen Hund  20 

Auch wenn er da nicht springt, ist ein zweiter oft hilfreich.        Ja   7     Nein  3 

Beim Terrier auf jeden Fall nur einen Hund arbeiten lassen. DJT Führer 

Ein zweiter soll durchaus eingesetzt werden, aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander.   5

        

   

Nicht immer

ist alles freundlich 

im Bau

        

 

     

 

       Andere Jagdhunde z. B. ein Drahthaar vom Revierinhaber, der den angeschossenen Fuchs arbeitet

und eventuell von 500 Meter bringt, halte ich:

 

 

                                        
Wenn der DD im Wagen bleibt und nicht bellt ist es in Ordnung     11  
Im Auto nützt er nichts.  3
 
lehne ich ab   8  
für hilfreich 5

 

ist ein Sicherheitsrisiko für den Bauhund    14   
nur wenn er den Bauhund sehr gut kennt   5
 

 

macht leicht Krach am Bau und stört  12  höchstens mein eigener   6

Ein guter Hund, der solche Arbeit leistet, ist in Ordnung, meistens aber stört er die Arbeit und packt auch oft den Fuchs nicht.   4 

 

 


Wie leicht ist der Erfolg
?
 

 

 


Pro Jagdtag 2 – 4     
6  Antworten

Pro Jagdtag  1-2        2
Pro Jagdtag 1           
Jeden 2 Tag einen    3

 

In erster Linie ist sicher ein gutes Revier
( In diesem Fall mit vielen Füchsen )
für den Erfolg notwendig.

Dem Satz : „ Fast jede Baujagd ist anders“
kann ich  zustimmen   16          
eigentlich ist es oft das gleiche    2        
beides  4
 
       
 


D
ie Frage ist irreführend.

Baujäger, die sehr viele Füchse sprengen, werden besonders in den Gebieten eingesetzt, wo der Besatz an Füchsen hoch ist.

Der „ Durchschnittsjäger“ erreicht nie 2-3 Füchse am Tag.

 

 

 


 

 Wann

 

springt

 

der Fuchs ?

 

 


Im Naturbau mit mehreren Ausgängen springt der Fuchs bis zum Januar zu:
 

        60%                        70%                                80%    15      

Im Februar zu: 

20%  3             40%              60%   11              70 %                     80%     

 

In wie viel Fällen springt der Fuchs auch aus einem guten Kunstbau nicht: 

immer               5%                 10%                     20%    3   

Stark davon abhängig, ob der Fuchs etwas mitbekommen hat, wie die Leute sich verhalten.  6  

Ende Februar wird das Sprengen besonders der Fähen erheblich schwerer.  4  

Es gibt Füchse, die springen und die nicht springen.  3  

Mein Hund kontrolliert bei großen Bauten immer erst alle Röhren,
bevor er den erfolgsversprechensten annimmt.
Ich wundere mich da immer über die Nasenleistung.  3

 

 

  Graben ja?

 

    

 

Ab wann ?



 

 

 

Ich grabe grundsätzlich nicht um den Fuchs zu bekommen, sondern nur im Notfall, um den Hund wieder zu bekommen.   11 Antworten 

Wer nicht gräbt, wird auf Dauer sehr viel weniger Füchse bekommen.    11 Antworten

Ich warte mit dem Graben bis, bis ich den Eindruck habe, der Hund liegt fest vor  13 

Immer erst nach frühestens 30 Minuten  6      

Frühestens nach 1 Stunde    4 

Unterschiedlich, oft warte ich noch länger   6

Beim Dachs werde ich fast immer graben müssen   13 

Bei großem Bauten wird sehr lange mit dem Graben gewartet.     3            

Ich will jeden Fuchs, darum grabe ich.    3   

Feldbauten mit einer Röhre werden immer gegraben. 

Ich will nicht die Baue durch Graben zerstören. 

Je nach Bau, immer verschieden. 

Angebleite Füchse werden nach Bindung durch den Hund gegraben. 

Bei kleinen Bauten beginne ich mit dem Graben früher. 

Lehne die Jagd am befahrenen Dachsbau ab, wenn ich nicht weiß, ob der Hund den Dachs meidet. 

Schwache Dachse springen vereinzelt, besonders bei kleinen Naturbauten und Kunstbauten.

Als Ausnahme habe ich einen kleinen Sandbau, wo ich im Laufe der Jahre schon 6 Dachse gesprengt habe.  DJT Führer
 

 

 
Das Graben wird sehr unterschiedlich gesehen. Die Standpunkte werden immer vehement verteidigt.

Dabei dürften die unterschiedlichen Reviere in erster Linie für den jeweiligen Standpunkt verantwortlich sein.

Flachland, starke Niederwildreviere mit vielen Fasanen und Hasen, hier wird versucht jeden Fuchs zu bekommen.

Das Graben ist hier auch möglich, oft hat der Bau nur eine Röhre.

Ganz anders in Gebieten mit großen Bauten. Das Graben bringt wenig Erfolg,

ist schwierig, zum Teil sind andere Wildarten als Hase, Fasan wichtiger.

 

 

 

 

Joachim Brenz sendet mir das rechte Foto,

das aufzeigt, was passieren kann,

wenn ein zweiter Hund im Bau den ersten,

der vor dem Fuchs liegt, attackiert.

 





















 


 

 

 


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