Der Baujagdspezialist
 

 

Kunstbauten im Vergleich Fuchs-und Dachsbauten Praktische  Tipps  für  Baujäger Aufkleber  Baujagd  Bilder von der Baujagd  

 

 

Eine intensive Befragung von 17 Baujägern,
die bis jetzt  über 11720 Füchse gearbeitet haben, wurde durchgeführt.
Alle Bereiche der Baujagd sind abgefragt worden.
Ohne zwei Führer mit extremen Strecken, hat im Durchschnitt jeder,
der geantwortet hat, bis jetzt über 320 Füchse gearbeitet. 
Es  haben  aus ganz Deutschland  
9   Teckelführer,  
7   Deutsche Jagdterrierführer, 
1   Border Führer teilgenommen. 
Ein Fragebogen mit Fox und Jack Russel Führer
wurde gemeinsam mit einem Teckelführer erstellt.
 

 



 

 

 

    
              Welche Hunde mit welchen Eigenschaften ? 
                   Terrier rennt

    
   

 



Sehr wichtig wird von allen der Brustumfang des Hundes gesehen. Die Idealvorstellung liegt im Bereich von 35 cm- 40 cm.

Größere Umfänge werden nur von wenigen noch als gut angesehen, dabei ist 45- 48 cm sicher die Obergrenze.

Die Schärfe muss da sein, aber mit Verstand, sie darf nicht blind sein. 

Von allen wird eine zu große Schärfe vom Bauhund, der sofort zupackt, als sehr negativ betrachtet. Er ist für die Baujagd nicht geeignet und verursacht nur Ärger.

Der gute Hund soll ran gehen, den Fuchs lebhaft bedrängen, aber nicht erst nach 4 Stunden herauskommen.

Die meisten Baujäger sehen einen Vorteil darin, wenn er den Dachs meidet.

Er soll den Bau nicht annehmen, wenn nichts drin ist, sowie sich im Einschlag abnehmen lassen.

Ist der Bau nicht oder nicht mehr befahren, da der Fuchs gesprungen ist, sollte er sich abnehmen lassen.

So wichtig es ist, dass er im Bau laut gibt, wenn ein Fuchs steckt, so negativ ist es, wenn er

                                   Laut gibt, ohne  dass der Bau befahren war

Hier wird durch Anrüden ein Fehler gemacht, eine Maßnahme, die auch dazu führt,

dass der Hund oft zu lange im Bau bleibt.

Der Typ Flieger wird gefordert, er steht für eine kurze lebhafte Jagd, bei der der Fuchs stark beunruhigt wird,

die Verletzungsgefahr verringert sich, für Hund und Führer ist es das Beste.

Beim Dachs soll er anders als beim Fuchs arbeiten, hier muss er auch zurückweichen, aber fest in der Arbeit sein, er darf nicht abbrechen.
 

Mit Sicherheit ist ein Rüde scharf nach allem, was sich bewegt, mit 52 cm Brustumfang und einem Führer, der ihn  stark anrüdet,
für die Jagd unter der Erde nicht zu gebrauchen.
                      Der Baujäger jedoch erst recht nicht.
 

 

                                                  Wie bekomme ich einen richtig guten Bauhund ?
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            Wann ist der Fuchs im Bau ?


 
 


Die Wahrscheinlichkeit, im Oktober den Fuchs im Bau anzutreffen, ist nicht groß. Trotzdem stecken schon einige Füchse nach der Maisernte im Bau.  
 


                    Jetzt ist der Zeitpunkt, um auch die Bauten zu pflegen.  

                                                                                                                   Ein Mangel, der oft von Praktikern kritisiert wird.    

 

Januar und Februar sind die erfolgsversprechendsten Monate, aber auch im November, Dezember sind die Aussichten kaum geringer.                                                                                                                                                                                               

Ab März ist mit den ersten Welpen zu rechnen. Schon Ende April ist die Fähe nicht mehr so oft im Bau und im Mai kaum mehr dort anzutreffen.

Der Satz  „Baujagd gleich Saujagd“ hat auch weiter seine Berechtigung. Bei schlechtem Wetter, Schnee, Regen und besonders Sturm ist der Fuchs eher im Bau.

Es ist jedoch nur für wenige von Bedeutung. Die Jagd wird weit im voraus abgesprochen, nur die Hälfte der Baujäger entscheiden sich für einen kurzfristigen Einsatz. 

Am Bau selber kann ich an Zeichen von Spinnweben, Gras zwar recht gut erkennen, dass der Bau nicht befahren ist, dass der Fuchs aber tatsächlich steckt,

ist ohne Hund auch für den Baujäger mit sehr großer Erfahrung  nicht zu erkennen.
 

                   
              
Völlig irrelevant ist es, vom Geruch auf den Fuchs zu schließen.    

                                                                  Er besagt nur, dass ein Fuchs irgendwann da gewesen ist.   
   

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     Die Arbeit am Bau   

 
   Werkzeuge bei der Baujagd 
 
   Baujagd auf den Marderhund
 
   Baujagd mit dem Adler    Baujagd auf den Waschbär
 
   Baujagd in USA    Baujagd auf den Nutria
 
   Baujagd im Haus    



 

 

 
 



In jedem Bau nur einen Hund arbeiten zu lassen, ist für die Hälfte selbstverständlich. Besonders von den Terrierführern werden mehrere Hunde nur nacheinander eingesetzt. Teckelführer arbeiten oft mit zwei und große Bauten auch noch mehr Hunden. Beim Kunstbau wird nur von wenigen ein zweiter Hund gleichzeitig geschnallt. Auch beim Dachs ist die Arbeit mit zwei Hunden selten.

Andere Jagdhunde z. B. ein Drahthaar vom Revierinhaber, werden nur von wenigen als hilfreich betrachtet. Er stört leicht durch Krach, wird als Sicherheitsrisiko für den Bauhund gesehen. Da er im Auto nichts für den Jagderfolg beiträgt, wird eine Mitnahme von den meisten abgelehnt. 

Es gibt Füchse, die springen und die nicht springen. 

Ein Satz der stimmt, aber der Erfolg ist stark davon abhängig, ob der Fuchs etwas mitbekommen hat, wie die Leute sich verhalten. Ruhe, den Wind beachten wird von allen als wichtige Voraussetzung für das Springen betrachtet.

Dabei werden Feldbauten mit einem Ausgang oft gegraben werden müssen. Wenn im Januar noch bis zu 80 % der Füchse springen, sinkt die Zahl besonders wegen der Fähen im Februar auf  60 % . 

Auch aus dem gut angelegten Kunstbau springen 10 % der Füchse nicht. 

Beim Graben scheiden sich die Vorstellungen. Eine Hälfte schlägt den Bau nur auf, um dem Hund im Notfall zu helfen. Andere werden versuchen, immer dem Hund zu helfen, wenn der Fuchs nicht springt, da sie der Ansicht sind, ohne Graben sehr viel weniger Füchse zu bekommen. Es wird gewartet, bis der Hund fest vorliegt. Das wird bei großen Bauten sehr viel später der Fall sein. Beim Dachs wird zu 90-95% gegraben werden müssen. 

Nur jeder dritte Baujäger von den sehr aktiven arbeitet Dachse.

Um mit dem Gesetz nicht in Konflikt zu geraten, befürworten fast alle eine längere Jagdzeit, möglichst bis zum 31.1.  Wenn auch zu 80-90% erkannt werden kann ob ein Dachs im Bau ist, wird es besonders beim gerade erst eingezogenem Grimbart  zu Begegnungen mit dem Hund kommen.

Die Arbeit mit Grävening wird  viel gefährlicher eingestuft.     Von Todesfällen wird berichtet. 

Die Möglichkeit, mit Teletakt den Hund dachsrein zu machen, ist Unsinn und wird ausgeschlossen.

Die Bejagung wird von allen wie beim Fuchs als notwendig angesehen. Es hat auch den Vorteil, sich in großen Bauten bei der Fuchsbejagung nicht mehr mit ihm auseinandersetzen zu müssen.

Gefordert wird auch die Jagdzeit nach vorne zu legen und ihn stärker mit der Flinte zu bejagen.

2-10 % der Bauhunde würgen auch den Fuchs im Bau ab. Es wird als sehr negativ angesehen, führt leicht zu Verletzungen und in fast allen Fällen muss der Fuchs dann gegraben werden. Terrier sind eher bei 5-10% zu finden. Sie liegen dem Fuchs in engen Röhren etwas weiter vor.
 

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Kunstbauten

 



 


 


 

 



Kunstbaue werden von allen als sehr wichtig angesehen. 


Dass ein Kunstbau mit einem Eingang besser angenommen wird

 als der mit einem Eingang und Ausgang  ist falsch.  
 

Eine kleine Mehrheit hält die Annahme bei zwei Ausgängen sogar für besser. Für die meisten gibt es keinen Unterschied in der Annahme.

Der Fuchs springt jedoch aus dem Bau mit zwei Ausgängen erheblich leichter, besonders wenn zwei Füchse drin sind.

Wenn der Bau mit zwei Ausgängen vom Hund durchlaufen wurde, ist er brauchbar und ich brauche ihn nicht öffnen zur Wartung.

Das Material der Rohre ist Beton. 60 % haben auch mit Drainagerohre gute Erfahrungen gemacht. Diese haben einen Innendurchmesser von 18,5 cm.
Bei den Betonrohren ist der ideale Durchmesser 20 cm. Einige Terrierführer bevorzugen bis 25 cm. 

Die Rohrlänge sollte 8 Meter betragen, ist der Innendurchmesser größer als 20 cm sind Längen bis 12 Meter besser. 

Schwitzwasser ist beim Altfuchs fast nie und bei Jungfüchsen selten festgestellt worden.

Beim Kessel wird die runde Form bevorzugt und das Material aus Beton. Mörtelkübel aus PVC da, wo ich mit Beton nicht hinkomme,
ist für die Hälfte durchaus eine Alternative. Holz wird als sehr nachteilig empfunden. 

Die Isolierung wird als unbedeutend angesehen. Wichtiger ist , dass man an den  Kessel leicht herankommt.
Für die meisten reicht eine Abdeckung von 20 cm durchaus.

Einrohrsysteme  sollten frühestens nach einem Meter, besser nach zwei zusammengeführt werden.

Der Boden des Kessels muss die höchste Stelle im Bau sein. Gut ist gelber Sand, darunter Steine oder ein Gitter als Boden.
Durchmesser 60 cm und die Höhe 40 cm, das sind die Idealmaße. 

Bei guten Kunstbauten reduzieren sich die Naturbauten in der Umgebung.
Er ist deshalb auch besonders da wichtig, wo ich die Naturbauten nicht bejagen kann.
Lange Verrohrungen, die oft trocken liegen, sind wie gute Kunstbauten.
 

Leider sind viele Kunstbauten ungepflegt und damit bleibt der Erfolg aus. 

  Zur  Pflege der Kunstbauten und den Gründen  weshalb sie oft nicht angenommen werden.
     
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 Kunstbauten im Vergleich

Hier werden alle auf dem Markt sich befindenden Kunstbauten gezeigt und Vor- und Nachteile beschrieben.
Auch  viele selbstgebaute Anlagen werden vorgestellt.
  

 



 

 



Ortungsgeräte

 

 

 

 



Wer die Baujagd nicht nur in Kunstbauten betreibt, wird auf Dauer immer ein Gerät benutzen.

Es ist eine erhebliche Gefahrenreduzierung für den Hund und eine große Erleichterung,

wenn ich den Hund ausgraben muss.

Bis jetzt ist kein Fall bekannt, dass sich das Halsband unter der Erde verhakt hat !


 

Alle Geräte sind gewöhnungsbedürftig und verlangen Übung. Wer nur wenige Einsätze hat, kommt oft schlecht damit zurecht.

Ortungswellen, die vom Sender ausgestrahlt werden, sind nie gerade, sondern immer etwas gebogen.

Das ist technisch bedingt. Die Erwartung, auf den Zentimeter genau die Richtung bestimmen zu können, ist dadurch nicht möglich.

Jedoch reicht die Ortung fast immer aus, um durch einen Einschlag die Röhre zu finden.

 

 

 

Bellman & Flint  aus England haben 2011 ein neues Gerät auf den Markt gebracht.


Der Empfänger ortet in 10cm Schritten bis zu 50m Entfernung.

Die akustischen Signale sind abgestellt.

Der Sender ist sehr gut, er ist wasserdicht und stoßfest.

Der Bellman & Flint Bauhundsender wird mit Gürteltasche und Ladestation geliefert.I


 

 

 

 

  Sender Debbens               

Der alte Deben  Finder.  

Wird seit 2006 nicht mehr verkauft.

Der Sender von Deben war klein.
Warum heute kein Sender mehr so klein gebaut
werden kann, bleibt ein Rätsel.
Die Peilung ist aber besonders im Einschlag genau,
andere Geräte haben das nie erreicht.
Über 2 Meter Tiefe ist kaum eine Ortung möglich

 

 

Ortovox 

Produktion ist  2013 eingestellt worden.
Mit dem Ortovox ist das Auffinden des Hundes auch bei
sehr großen Bauten kein Problem.
Ortungen über 5 Meter sind möglich,
bringen aber kaum Nutzen,
da ein Graben bis zu solchen Tiefen nicht machbar ist.
Das Set kostete um 300 €.

 

 

 

           
  Sender im Vergleich Länge cm Breite cm Höhe cm  
  Ortovox 4,9 4 1,7  
  Der alte Deben 3,8 1,6 2  
  Bellman & Flint 6,5 2,5 2,7  
 

 

   

 

 



Die Sender, links Ortovox und rechts B&F.

Der B&F ist am Hund deutlich weniger

klobig als der Ortovox.
 

 
 

 

 

Der Rüde wiegt 6 kg

Sicher ist der

alte Deben kleiner,

Ortovox behindert

aber auch nicht.

 

   

 

Teckel Hündin Gewicht 6 kg,


mit Halsband von B & F.
 

   

   

 Über Ortungsgeräte finden sie hier mehr :

                    

 

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Jungfüchse,  Dachse, Allgemeines,  Kontakt.

Bei Jungfüchsen sollte der Brustumfang des Hundes 35 cm nicht überschreiten. 
Die Fähe ist zu dieser Zeit aggressiver als sonst.
Die Jungfüchse sind auch im Kunstbau zu finden. Sie müssen fast immer gegraben werden. 
Von vielen wird die Eberswalder Jungfuchsfalle eingesetzt.


Was bringt die Fuchsbejagung
 
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Fuchsbandwurm

Räude und Staupe

Trophäenbewertung 
Fuchs   Dachs 
Marderhund

 




        Die wichtigsten Punkte. 
 

Das Verhalten der Jäger am Bau ist für den Erfolg von entscheidender  Bedeutung. Wind beobachten, Ruhe, Schützen, die besonnen sind.

Zu scharfe Hunde dürfen nicht in den Bau. Fang- in- Fang- Bisse mit dem Fuchs, tödliche Verletzungen beim Dachs sind die Folgen.

Bauhunde mit über 100 Jagderfolgen sind nie unter diesen Hunden zu finden.

Nicht jeder Bau sollte gearbeitet werden, keine Steilhänge, keine Kalkfelsen mit häufigen Spalten, kein Bau, wo nicht gegraben werden kann.

Nie Teckel und Terrier gemeinsam arbeiten lassen.

Verträgliche Hunde sind wichtig.

Beim Schuss sollte sichergestellt sein, dass der Fuchs nicht wieder krank in den Bau einfährt. Er verursacht den meisten Ärger.

Das Anrüden erzeugt baulaute Hunde, die auch zu lange im Bau bleiben.

Als Folge arbeiten sich die Hunde leicht fest. Durch den entstehenden Stress und Luftmangel sind zwei Terrier eingegangen.

Für viele ist die Arbeit am Dachs zu gefährlich, er wird gemieden.

Der wichtigste Punkt für alle Baujäger: Der Hund muss gesund sein !

Er braucht Pflege, muss gegen Parasiten behandelt werden, Wurmkuren gegen Fuchsbandwurm. Kein Ballistol auf Wunden. Augen nach der Arbeit ausspülen.

Nach Verletzungen muss er sich erholen.

Wenn auch kleine Wunden selbst behandelt werden können, mit größeren sofort zum Tierarzt.

Hunde nach der Arbeit nicht ohne Wärme im Auto lassen, trocken reiben, Nierenprobleme sind sonst oft die Folge. 

Bei einer notwendigen Narkose auf geringe Dosierung bestehen.

Junge Hunde langsam an die Arbeit heranführen.

 

 

 

 

 

     Der Jagderfolg bei der Baujagd 

 

Baujäger, die sehr viele Füchse sprengen, werden besonders in den Gebieten eingesetzt,

wo der Besatz an Füchsen hoch ist. 

Einige erreichen Strecken pro Jagdtag  im Durchschnitt mit  2-4 Füchsen.

Der „ Durchschnittsjäger“ erreicht das nie. 

Dabei ist auch für die sehr aktiven Baujäger der Satz : 

    Fast jede Baujagd ist anders

immer noch gültig.

 

 

 


Foto Joachim Brenz
 


  Die Sicherheit  
 

Der Fuchs ist enorm schnell, oft wird zu dicht am Bau geschossen.

Leicht liegt der Schuss dann weit dahinter.
 

 

 




Zu viele Hunde werden bei der Bauarbeit erschossen !   


Es kann nicht sein, dass auch weiterhin die größte Gefahr von leichtsinnigen Schützen für den Bauhund ausgeht!


Füchse dürfen nur geschossen werden, wenn sie  mindestens  3 -  4  Meter vom Bauausgang

 entfernt sind und kein Hund dicht dahinter ist !


 

Ich darf nicht auf den mir zulaufenden Fuchs schießen, sondern nur auf den seitlich oder von mir weglaufenden.

Der Bauhundführer darf anders handeln, muss es öfter sogar.
 

Das betrifft aber nur IHN und keinen anderen !
 

Der Bauhundführer ist grundsätzlich der Jagdleiter. 
Baujagd ist nichts für eine große Gesellschaft.
Nur 2-3 Jäger werden gebraucht. 
Bei einem großen Bau mit 15 Ausgängen und mehr kann die Zahl mal 4-6 betragen. 
Ich halte nichts von einem großen Hund bei der Baujagd.
Wenn ein Fuchs nicht tödlich getroffen ist, sollte der Bauhund möglichst von ihm ferngehalten werden.
Wenn der Hund noch weit genug vom Fuchs entfernt ist, sollte sofort ein Fangschuss erfolgen.

 

 


 

       

      
                 Mit freundlichem Gruß und Waidmannsheil  für alle Baujäger